Die Story spielt im bekannten «BattleTech»-Universum im Jahre 3025, wir sind der Anführer eine Söldnertruppe und stellen unsere Dienste und Mechs den Meistbietenden zur Verfügung. Die Hälfte der Spielzeit verbringt man dann auch mit dem Management unserer “Firma”. Alleine das Anpassen eines Mechs ist eine Kunst für sich und jede Entscheidung will sorgsam abgewägt werden. Geld für den Unterhalt, neue Waffen und Upgrades verdient man in Storymissionen oder in einer der zufällig erstellen Nebenmissionen. In den Battlemech-Schlachten zeigt sich dann die Tiefe dieses Spiels, während den rundenbasierten Kämpfen können Details über Sieg und Niederlage entscheiden. Eine Notabschaltung des Battlemechs wegen Überhitzung kann einem den Tag ruinieren, das Leben des Söldners und viel Geld kosten.
In «Games To Listen Folge #243» versuchen wir euch, einige dieser Details näher zu erklären. Einige kleine, technische Mängel trüben den Spielspass nur wenig, wir haben bis jetzt über hundert Stunden Spielzeit auf dem Konto und können «BattleTech» jedem Strategiespieler empfehlen.
Erinnert Ihr Euch noch an die graue PC Vorzeit, als EGA Grafik schick und DOS State of the Art war? Damals gab es ein Spiel, die Umsetzung eines Brettspiels, namens Harpoon. Tom Clancy gab damals unverwunden zu, dass er das Spiel als Inspiration für zahlreiche Bücher benutzt hat. In Harpoon schlug man Schlachten, NATO gegen den Warschauer Pakt, in den weiten des Nord Atlantiks.
In dieselbe Kerbe schlägt das neuste Strategiespiel von Paradox Interactive. «Naval War: Arctic Circle» ist seit dem 10. April 2012 für Windows PC erhältlich und führt den Spieler zurück in eine vergangene Zeit: Die des kalten, oder hier im Spiel nicht mehr kalten, Krieges.
Die detailgetreue Simulation sovietischer und amerikanischer Schiffe ist in «Naval War: Arctic Circle» genau so selbstverständlich wie die für den Seekrieg unerlässlichen Luftstreitkräfte. Weitere Informationen gibts unter www.navalwargame.com.
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