«Resident Evil Revelations» kehrt am 27.01.2012 zum klassischen Gameplay der Resident Evil-Serie zurück – und ist nichts für Spieler mit schwachen Nerven: Das Survival Horror-Spiel ist an atemberaubender Spannung und rasanter Action kaum zu überbieten. Die Furcht vor dem Unbekannten ist allgegenwärtig, hinter jeder Ecke lauern neue Schrecken – und das in einer grafischen Darstellung, die die Spieler froh sein lässt, dass es sich um fiktive Kreaturen handelt. Fans können sich dabei auf eine brandneue, packende Geschichte freuen, die sich nahtlos ins Resident Evil-Universum einfügt.
Die Handlung ist im Jahr 2005 angesiedelt, zwischen den Teilen «Resident Evil 4» und «Resident Evil 5». «Resident Evil Revelations» beantwortet zahlreiche offene Fragen und enthüllt neue, erschreckende Geheimnisse der Storyline, die in diesen Zeitraum fallen. Neben vielen altbekannten Figuren wie Jill Valentine und Chris Redfield tauchen auch mysteriöse neue Gesichter auf – aber wem kann man trauen? Wer ist Freund und wer ist Feind?
Jill und Chris, Mitglieder der Bioterrorism Security Assessment Alliance (B.S.A.A.), bekommen neue Kollegen: Parker Luciani und Jessica Sherawat. Die beiden Teams müssen zu verschiedenen Schauplätzen in Europa reisen und gegen Bioterrorismus-Bedrohungen vorgehen. Dabei hat es allerdings den Anschein, dass die Terroristen den B.S.A.A.-Mitgliedern immer einen Schritt voraus sind – wie kommen sie zu ihrem Vorsprung? Die Nachforschungen führen die Helden an eine Vielzahl unterschiedlichster Orte, von Bergen über Küstengebiete bis hin zu einem riesigen, scheinbar verlassenen Ozeandampfer.
Auch bei der Bedienung hat sich Capcom einiges einfallen lassen: Über den Touchscreen können blitzschnell Waffen ausgewählt und Items eingesetzt werden. Das Kampfsystem zieht die Spieler sofort ins Geschehen: Sie können zwischen Third-Person- und Ego-Perspektive wechseln und so die heissen Feuergefechte noch intensiver erleben. Das Spiel ist ausserdem voll kompatibel mit dem angekündigten Hardware-Aufsatz für den Nintendo 3DS, der neben einem zusätzlichen Schiebepad zwei weitere Schultertasten mitbringt. So sind völlig neuartige Interaktionen mit der Umgebung möglich.
In bester Survival Horror-Tradition müssen die Spieler gegen die Zeit arbeiten, sich kniffligen Rätseln stellen, tödlichen Schrecken entkommen, von sinkenden Schiffen fliehen und Angriffen von Zombie-Horden begegnen. Der Touchscreen entwickelt sich dabei zur Allzweckwaffe: Mit seiner Hilfe lassen sich Rätselnüsse knacken, Gegenstände aufbewahren, die nicht ins Inventar passen und die Spieler können Türen vermerken, die sich noch nicht öffnen lassen. Ausgerüstet mit dem neuen Genesis Scanner können sie nun ausserdem ihre Gegner analysieren, die Umgebung erkunden und versteckte Items aufspüren. (pd/tom)
Freddy
Hoffentlich liegst heute im Briefkasten. Fantastische Demo