Gamester spielt «Prey» – Fantastische Action mit frischem Leveldesign und packender Story

Prey spielt in einer alternativen Zeit, in der US-Präsident John F. Kennedy das auf ihn ausgeübte Attentat im Jahr 1963 überlebt hat. Das Raumfahrtprogramm wird ausgebaut, was diverse Alienspezies anlockt. Was sich schon spannend liest, wird im Spiel noch massiv vertieft, toll erzählt und weitergestrickt.

«Prey» ist dabei spielerisch ein Ego-Shooter mit Rollenspiel- und vielen Schleich-Elementen. Als männlicher oder weiblicher Protagonist trefft Ihr viele Entscheidungen, welche die Geschichte beeinflussen. Dabei ist der ausgefallene Tech-Tree und das Waffenarsenal hervorzuheben.

Die Gegnerschar ist vielseitig und eklig, das Ambiente in der Raumstation – die als offene Welt präsentiert wird – ist einnehmend.

Das Gameplay ist eine Mischung aus der “Dishonored”-Reihe, “System Shock” und “BioShock”.

Besonders aber die Spielmechanik ist den genannten Titeln ebenbürtig bis überlegen. Sensationelle Veränderungen in der Spielzeit – die etwa 25-35 Stunden beträgt – sorgen für Erstaunen.

Das Spielerlebnis wird durch die grafisch wunderbare Gestaltung nochmals gesteigert – ein überraschend starkes Sci-Fi-Abenteuer in jeglicher Hinsicht. (raf)

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