Gamester spielt «Gears of War 4» – grandiose Ballerevolution

Das von Xbox-One-Besitzern am heissesten erwartete Game – «Gears of War 4» – macht seinem Namen alle Ehre.

Euch erwartet brachiale Action-Kost mit cooler Story und zig Modis – plus: Oldschoole freuen sich über die Split-Screen-Kampagne. Das Xbox-PC exklusive Ballerspektakel (mit Xbox-Play-Anywhere-Option bei digitalem Erwerb) haut die Gamester.tv-Crew aus den blauen Redaktionssocken.

Das Gameplay ist dabei gewohnt: Deckungsshooter mit genialem Pacing, markigen Sprüchen und muskulösen Badyboys und sexy Girls mit Faible für grosse Knarren.
 


 
Die Story ist dabei 25 Jahre nach «Gears of War 3» angesiedelt, Euer Hauptprotagonist JD, Sohn von «Gears of War»-Legende Marcus Fenix. Beliebte und anerkannte Figuren der Franchise haben auch noch ihre Auftritte, doch die lassen wir hier im Verborgenen.

Neben fiesen Locust-Arten müsst Ihr nun auch gegen Horden von Robotern kämpfen. Es gibt auch spielerische Neuheiten in der Kampagne: So müsst Ihr in Verteidigungssequenzen analog dem «Horde»-Modus taktisch geschickt die Vasallen fern halten, auch Fahrzeug-Abschnitte sind vorhanden.

Im Multiplayer erwarten Euch etwa in besagtem «Horde»-Modus 50 Wellen, viele Charakterklassen wie Sniper, Ingenieur, etc. – sammelt fleissig Energie ein von gefallenen Gegnern und kauft so neue Verbindungselemente.

Die Technik ist schlicht herausragend. Monsteroptik in 1080p, 60 FPS im MP, 30 FPS in der Kampagne mit «Dynamic Resolution» und keinerlei «Tearing». Der HDR-Support (Xbox One S) ist superb und kommt hier schlicht perfekt zur Geltung, besonders bei den Wetter- und Lichteffekten.

Kurzum: Dieser virtuelle Krieg ist schlicht bombastisch und haut die Gamester.tv-Redaktion in Punkto Spielspass und Technik k.o.. (raf)

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