In Ausgabe #228 von «Games To Listen» besprechen wir «NieR: Automata» von Platinum Games. «NieR: Automata» spielt im selben Universum wie «Nier» aus dem Jahr 2010, einem Ableger der Drakengard-Reihe. Die Geschichte spielt in ferner Zukunft, die Erde ist von ausserirdischen Maschinen erobert worden. Die Menschheit hat sich auf den Mond gerettet und führt mit Androiden einen Stellvertreterkrieg gegen die Invasoren. Hier schlüpfen wir in die Rollen der beiden Androiden 2B und 9S und versuchen der Menschheit zum Sieg zu verhelfen.
«Nier: Automata» bietet ein Potpourri an Spiel-Genres, der Schwerpunkt liegt beim Erkunden und Erforschen der OpenWorld und den Kämpfen gegen die Aliens in der Third-Person-Perspektive mit frei beweglicher Kamera. Wie von Platinum Games zu erwarten ist die Kampfmechanik sehr gut gelungen, es macht richtig Spass mit Schwertern und anderen Hieb-und Stichwaffen den Aliens auf die Pelle zu rücken. Rollenspielelemente und die sehr ausführliche, philosophisch angehauchte Geschichte sind weitere Kernelemente. Das Ganze wird aufgelockert mit 2D-Plattformer-Abschnitten und “Bullet-Hell”-Shoot’em Up Teilen in bester japanischer Videospieltradition.
Hört also in Folge #228 von «Games To Listen» rein, wir besprechen die einzelnen Abschnitte des Spiels in aller Ausführlichkeit und erklären euch, warum man das Spiel mindestens dreimal durchspielen sollte. Das Ganze servieren wir wie gewohnt garniert mit einer Prise Humor, Gameplay-Videos im YouTube-Kanal und Anekdoten aus unserem Playthrough.
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