Der Februar 2014 ist nicht mit vielen Spieltiteln gesegnet und gibt uns von Gamester.tv die Möglichkeit mit «Dead Island Riptide» einen bereits älteren Titel zu besprechen. Ideal für unsere Podcastrubrik “Angestaubt”.
Der Standalonetitel «Dead Island Riptide» ist wie der Vorgänger ein Openworldspiel mit RPG- und Hack and Slay-Elementen für bis zu 4 Spieler. Gemeinsam aber auch alleine muss man Tausende von Zombies erledigen. «Dead Island Riptide» bietet einen zusätzlichen Charakter, eine neue Insel als Schauplatz, mehr Waffen, mehr Munition, mehr Story, neue Gegner und einen Horde ähnlichen Modus. Old School PC-Spieler würden vermutlich bei «Dead Island Riptide» eher von einem Addon sprechen bzw einem 1.5 Release mit vielen kleinen Verbesserungen die beim Vorgänger «Dead Island» in der Kritik standen. «Dead Island» Veteranen dürfen den alten Spielstand importieren und somit den Skilllevel behalten. Neulinge erhalten automatisch 15 Skillpunkte die sie auf einen der 5 Protagonisten verteilen können.
Die Story macht dort weiter, wo «Dead Island» aufgehört hat. Nachdem die Überlebenden die Insel Banoi verlassen haben, landen sie mit dem Hubschrauber auf einem Militärschiff. Dort werden sie vom Militär gefangen genommen. Kurz darauf wird das Schiff von einem Sturm heimgesucht und plötzlich bricht das tödliche Virus auch auf dem Schiff aus und die Apokalypse startet von Neuem. Später strandet das Schiff auf der Insel Palanai. Unsere Charaktere sind weiterhin immun gegen den Virus und verwandeln sich nicht in Zombies.
Die Entwickler von Techland haben seit dem Release mehrere Patches für «Dead Island Riptide» veröffentlicht. Viele technische Probleme, die zum Start des Spiels zu Recht von der Fachpresse kritisiert wurden, sind mittlerweile behoben. Was alles im Vergleich zum Vorgänger gefixt wurde, was seit dem Release von «Dead Island Riptide» mit weiteren Patches gefixt wurde und wo die Stärken und Schwächen von «Dead Island Riptide» liegen, sagen wir Euch in Games To Listen #161:
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