«Games To Listen» #157: «Need for Speed: Rivals»

Need for Speed: Rivals
«Need for Speed: Rivals» spielt im fiktiven Redview County, Schauplatz ständiger Streetracing-Rivalität zwischen Cops und Racern. Es gibt keine klassische Geschichte wie z.B. in «Need for Speed: The Run» es ist mehr eine Ansammlung von dümmlichen Aussagen mit unterlegten In-Game Rennszenen.

«Need for Speed: Rivals» spielt und fühlt sich wie ein klassische «Need for Speed». Es macht Laune, es beinhaltet kontrolliertes Chaos und bietet dank einem gut integrierten Onlinemodus viele unerwartete Momente. Die gelungene Steuerung, hervorragende Grafik und die Second Screen integration verstärken den guten Eindruck.

Trotzdem hackt es an einigen Stellen. Der Polizei-Modus wirkt unfertig und bietet weniger Spieltiefe als der Rennfahrer-Modus. Fans von Co-Op Rennmissionen, wie in Need for Speed: Most Wanted» oder Burnout Paradise» gibt, gehen leer aus. Dazu kommen sinnfreie Zwischensequenzen und nervige Tutorials.

Auf der PlayStation 4 und Xbox One gibts momentan keine Arcade Racer alternative und man darf bedenkenlos zugreifen. Auf der PlayStation 3, Xbox 360 und der WiiU verweisen wir auf «Need for Speed: Most Wanted» und «Need for Speed: Hot Pursuit». Diese beiden Titel gibt es im Ausverkauf für wenig Geld, beinhalten oft noch den kompletten DLC und haben auch spielerisch mehr zu bieten.

Spass hat uns «Need for Speed: Rivals» gemacht und deshalb geben wir dem Titel gute 4 von 5 Gamesterpunkte. Mehr Details zu «Need for Speed: Rivals» gibts in Games To Listen #157:


 
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