Die nur 5 Stunden andauernde Singleplayer Kampagne in «Battlefield 4» ist im Vergleich zum Vorgänger auf der technischen Seite aber auch vom Leveldesign erheblich besser gelungen. Wir übernehmen die Rolle von Soldaten Recker, der zur Spezialeinheit Tombstone gehört. In der ersten Mission beschaffen wir Informationen über China, weil sich dort ein Bürgerkrieg abzeichnet. Die Russen wollen da natürlich auch mitreden und am Schluss waren wir in der ganzen Welt unterwegs und haben zig Kämpfe überlebt.
«Battlefield» Stärken finden sich auch im vierten Teil im Multiplayer. Dem Spieler stehen vier Klassen zur Auswahl mit denen man auf grossen Maps im Team oder alleine und mit Hilfe von Panzern, Flugzeugen, Hubschraubern und anderen Fahrzeugen in die virtuelle Schlacht zieht. Auf dem PC, PlayStation 4 und Xbox One dürfen sich bis zu 64 Spieler auf einer Map tummeln. Die PlayStation 3 und Xbox 360 Plattform sind wie bereits beim Vorgänger auf 24 Spieler limitiert.
Alte und neue MP-Modi haben uns Spass gemacht. Die neue Frostbite 3 Engine lässt den Spieler ganze Wolkenkratzer zu Fall bringen und generell die Struktur der Multiplayerkarten durch bessere Variationen von Umgebungszerstörungen verändern.
Wir haben trotzdem das eine oder andere Haar in der «Battlefield 4» Suppe gefunden. Was uns alles gefallen hat und wo wir unsere Probleme mit «Battlefield 4» hatten, könnt Ihr in Game To Listen #152 nachhören:
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