«Lost Planet 3» ist ein Prequel zum ersten Teil. Jim Peyton, Protagonist in «Lost Planet 3» ist Pilot eines Wartungs-Rigs (so eine Art nicht bewaffneter Mech) und Auftragsarbeiter. Er verlässt die Erde, um einen gefährlichen, aber lukrativen Auftrag für Neo-Venus Construction (NEVEC) auf dem Planeten E.D.N. III zu erfüllen.
In diesem klassischer Deckungs-Shooter erledigt Jim Hunderte von Gegnern mit einem recht konventionellen Waffenarsenal. Diese Auseinandersetzungen mit kleineren Gegnern verkommen schnell zu langweiligen 08/15-Ballereien.
Wirklich gut gefallen hat uns das Spiel, wenn wir Zwischen- und Endgegner zu Fuss und mit dem Mech bekämpfen konnten. Technisch gibt es auch wenig zu meckern. Grafisch macht das Spiel einen durchaus stimmungsvollen Eindruck und die Sprecher bringen die interessante Story gut rüber.
Wären da nicht die vielen nervigen Ladebildschirme, langweilige kleine Gegner und extrem viel Backtracking. Auch der Multiplayer konnte uns nicht überzeugen. Das Spiel hat viele nette Ideen, die aber nicht besonders gut umgesetzt wurden. Welche Momente uns gefallen haben und wo der Schuh drückt sagen wir Euch in Games To Listen #147:
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