Nach der Pleite von THQ landete Volition und damit die «Saints Row»-Serie aus dem Nachlass beim Publisher Koch Media. Das hat der Serie nicht geschadet. Ganz im Gegenteil!
Der Anführer der Saints ist nun der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Welt geht es besser denn je bis die Zin, eine fiese Alien-Rasse, auf der Erde landen, die Saints kidnappen, die Erde zerstören und die Gefangenen in eine bizarre Steelport-Simulation stecken. “Welcome to the Matrix”. Das ist erst der Anfang in «Saints Row 4».
Aliens, Superkräfte, abgedrehte Waffen, vollkommen überzogene Action, coole Musik und grossartiger Humor machen «Saints Row 4» zu einem tollen Openworld-Titel. Dazu kommt noch ein (fast) perfekter Drop in/Drop Out Co-Op Modus für die komplette Kampagne.
Uns hat «Saints Row 4» trotz kleineren technischen Mängeln mehr Spass gemacht als der Vorgänger. Warum wir «Saints Row 4» mit 4.5 von 5 Gamesterpunkten belohnen, erzählen wir Euch in Games To Listen #142:
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Saints
Mir gefällt das Abgedrehte in SR4 besser als dieses “seriöse” GTA.