Die «Mortal Kombat» Entwickler von NetherRealm Studio haben mit «Injustice: Gods among us» einen neuen eins gegen eins Prügler veröffentlicht. 24 DC Helden wie Superman, Batman, Joker, Green Lantern uva prügeln sich in 15 unterschiedlichen Arenen. Um den Spassfaktor des Singleplayermodus zu steigern wurde das ganze in eine unterhaltsame Comic Story integriert.
Joker hat Superman betrogen, Supermans grosse Liebe Lois Lane und sein Kind sind tot und Metropolis ist durch eine Atombombe von Joker in Schutt und Asche gelegt. Superman ist ausser sich und tötet Joker. Danach übernimmt Superman die Herrschaft über die Welt. Wer gegen Superman ist bekommt seinen ganzen Zorn zu spüren. Die Menschheit lebt von jetzt an in einem Polizeistaat und die meisten anderen Superhelden dienen Superman. Nur Batman leistet erfolgreich Widerstand.
In einem Paralleluniversum geschieht zur selben Zeit fast das gleiche. Jedoch kurz bevor Joker die Atombombe zünden kann, landen die DC Helden und Bösewichte aus diesem Universum in der Paralleldimension in dem der böse Superman den Ton angibt. Es kommt zum grossen Showdown.
Technisch glänzt «Injustice: Gods among us» mit detallierten Charaktermodellen, hübsch animierten Hintergründen mit interaktiven Objekten die im Kampf genutzt werden können, 60 Frames pro Sekunde und mit einer sauberen Steuerung. Der Blockknopf wurde abgeschafft und somit müssen sich «Mortal Kombat»-Spieler an die leicht veränderte Steuerung gewöhnen. Spieler aus dem Capcom Lager freuen sich ausserdem über eine optionale «Street Fighter» ähnliche Steuerung.
Wer denkt es handelt sich bei «Injustice: Gods among us» um einen MK Klone, der täuscht sich. Worin die Unterschiede liegen und warum uns der Prügler Spass macht, erzählen wir in der aktuellen «Games To Listen» Folge.
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