«Games To Listen» #118: «Resident Evil 6»


Im einzigen Videogame-Podcast auf Schweizerdeutsch besprechen Thomas Vogt und Thomas Seiler in dieser Ausgabe «Resident Evil 6». Wir waren gemeinsam auf Zombiejagd, haben uns durch die monumentalen Kampagnen durchgespielt und uns dabei während Stunden herrlich amüsiert.

In Folge #118 erfahrt Ihr in welche Richtung sich die «Resident Evil»-Serie entwickelt hat, wo sich der Horror in «Resident Evil 6» versteckt und wie sich das Spiel mit der neuen Steuerung anfühlt.

Wer wissen will, warum wir dem Spiel 4 von 5 Gamester.tv Punkte geben haben, kann sich hier die neueste Folge unseres Podcasts anhören. Das Gamester.tv-Team wuenscht viel Spass beim Hören.

Abonniert den Podcast in iTunes oder abonniert den MP3 Feed (für Android und Co.). Wir freuen uns über jeden Kommentar. Viel Spass wünscht das «Gamester.tv»-Team.

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6 Comments

  1. Auch mir gefällt Resident Evil 6. Angenehme Folge. Kann ich jedem Empfehlen.

  2. Hab euch über wog.ch gefunden. Die haben einen Newsfeed. Guter Podcast

  3. Ich fand RE5 gut aber nach der Metacritic Wertung war ich mir sicher RE6 nicht zu holen. Nach eurem Podcast bin mir nicht mehr so sicher. Ich muss es mir definitiv anschauen. Bis Januar 2013 ist noch etwas Zeit <3

  4. Als Resident Evil Spieler der ersten Stunde muss ich meinen Frust von der Leber schreiben. Mir gefällt RE6 überhaupt nicht. Ich hatte schon Probleme mit RE5. Ich kann eure Aussagen nachvollziehen. Für mich ist aber der Horror Aspekt das A und O eines Resident Evil Spiels. Das fehlt ihm sechsten Teil komplett.

    Güter Podcast. Ich muss nicht immer eurer Meinung sein

    • Das kann man durchaus nachvollziehen. Ich tendiere mit meiner Meinung auf die Seite von Thomas und Seuli. Einige wenige Levels sind schlichtweg nicht gut. Als ganzes gesehen macht Resident Evil 6 mehr spass als es frustriert.

      • Danke für dein Feedback. Gamesbesprechungen sind keine exakte Wissenschaft. Die Geschmäcker sind oft sehr verschieden. Ich hoffe wir haben unsere Meinung gut begründet aber ich kann immer verstehen, wenn jemand negative und positive Punkte anders gewichtet.

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