Die Welt rückt enger zusammen wenn das überexplosive Brofroce von Entwickler Free Lives zum Präventivschlag auf die Freizeit vieler Gamer ansetzt – die Invasion mittels Steam Early Access ist dabei der Beginn einer globalen Invasion. Freiheitsliebende Spieler können sich die aktuellste Version von «Broforce» für PC und Mac schon jetzt holen – für 13,99 Euro via Team und Humble auf broforcegame.com.
In «Broforce» übernehmen Spieler die Kontrolle über eine unterfinanzierte und dennoch gleichzeitig übermächtige paramilitärische Organisation, die sich exklusiv mit exzessiver Durchschlagskraft beschäftigt. Bis zu vier Freunde können in «Broforce» gleichzeitig mit einem gewaltigen Murder-Boner gegen fiese Terroristen in die Schlacht ziehen und erleben dabei online oder lokal klassische Run ‘n’ Gun-Action. Die Auswahl der Spielfiguren, die sich eng an beliebten Action-Helden aus den 80er und 90er-Jahren orientiert, entscheidet dabei auch über die Taktik bei der Eroberung der Stages – denn jede Spielfigur verfügt über ihre ganz eigenen Fähigkeiten, Waffen und Spezialmanöver. Damit lassen sich – natürlich immer im Namen der Freiheit – wunderschöne Kettenreaktionen aus Feuer, Napalm und Körperteilen auslösen. Und dann, wenn sich der Staub endlich gelegt hat, kann man auch noch in diversen Wettkampf-Modi gegeneinander antreten und einige der wichtigsten Fragen des Lebens beantworten (die einen immer mal wieder schlaflose Nächte bereitet hat): Wer würde wohl aus einem Duell zwischen dem Brominator und Brobocop als Sieger hervorgehen?
Die neueste Version von «Broforce» bietet neue Gameplay-Element wie den Tactical Backflip, die White Knuckles-Missionen und die furchtlose Ripbro – das erste weibliche Mitglied des legendären «Broforce»-Teams. «Broforce»-Fans bekommen bis zur Veröffentlichung zum Ende dieses Sommers hin in den nächsten Wochen und Monaten zahlreiche Updates, neue Inhalte und Spielmodi und natürlich auch neue Bros.
Das Team freut sich über den Zusammenschluss mit den Spielern und natürlich darüber, über die nächsten Monate direktes Feedback zur «Broforce»-Entwicklung, zu neuen Inhalten und zur eingeschlagenen Richtung zu erhalten,
so Evan Greenwood, Director bei Free Lives. (pd/tom)
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