Der Titel sagt es schon, «Tekken 7» macht Laune – insbesondere für Serienkenner. Wenn man jedoch die Prügel-Nostalgiebrille wegnimmt, kann «Tekken 7» mit dem stets weiterentwickelten Tophitter «Injustice 2» bezüglich Spieltiefe, Spielinhalten und freispielbaren Elementen nicht ganz mithalten.
Insbesondere die Story ist lahm und maximal absurd. Wer jedoch die Endsequenzen der alten «Tekken» freischaltet merkt rasch, dass das Absurde zur Grundessenz gehört.
Doch genug der negativen Punkte. Denn «Tekken 7» hat dennoch viel zu bieten. Die über 30 Charaktere sind sehr vielseitig und die Steuerung ist super flüssig und die Kombo-Varianten umfangreich (am Boden liegende Gegner können Serien typisch noch weiter geschlagen werden).
Die Animationen gefallen auch und es gibt wenige Zweispieler-Prügler, die so schnell aufgenommen werden können und an einer Party für Laune sorgen. (raf)
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