«Games To Listen» #219: «No Man’s Sky»

Wir haben lange gesucht und Folge #219 von «Games To Listen» schliesslich auf einem der 18’000’000’000’000’000’000 Planeten von «No Man’s Sky» gefunden. Um das Spiel des kleinen Indie Studio Hello Games wurde ein riesen Medienrummel veranstaltet, aber wird es dem Hype auch gerecht?

Am Anfang von «No Man’s Sky» ist man auf einem Planeten gestrandet und muss erst mal das eigene Raumschiff wieder flott kriegen, damit wir uns ans Erforschen dieses prozedural generierten Universums machen können. Das Erforschen bildet auch den roten Faden im Spiel, jedes Sonnensystem und jeder Planet bietet eine neue Pflanzen- und Tierwelt zum Erkunden. Hier finden wir auch die Ressourcen in Form von Mineralien, welche wir wieder benötigen, um unseren Raumanzug und unser Raumschiff am Funktionieren zu halten und zu verbessern.
 


 
Eine wirkliche Story, ausser die Aufgabe zum Mittelpunkt des Universums zu reisen, bietet das Spiel nicht. Hier ist die Fantasie des Spielers gefragt. Die Grafik wird im Voxel-Stil gerendert, dies dürfte für jüngere Spieler ein bisschen gewöhnungsbedürftig sein, alte Hasen werden sich an PC-Spiele aus dem letzten Jahrtausend erinnern.

Hört also in Folge #219 von «Games To Listen» rein und ihr werdet den kleinen Teil von «No Man’s Sky» kennen lernen, den wir bis jetzt erforscht haben.


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