Hübsche Wasserfarben-Bilder schmücken das kurze Intro, welches die Geschichte von «rain» erzählt. Ein namenloser Junge beobachtet vor seinem Haus ein unsichtbares, nur durch den Regen sichtbares Mädchen, wie es von einem ebenfalls unsichtbaren Monster verfolgt wird. Der Junge folgt dem Mädchen und gerät daraufhin selbst in die seltsame Zwischenwelt und wird unsichtbar.
Im Regen ist der Junge als Silhouette sichtbar, im Trockenen ist er unsichtbar. Man löst mit dieser Mechanik Rätsel, um sich an Monstern vorbeizuschleichen. Dazu kommen immer wieder kurze Jump and Run-Einlagen.
Die Reise durch die Nacht wird mit wunderschönen Klavierklängen begleitet und verstärkt die einzigartige Atmosphäre. Ein Konzept Video zu «rain» findet Ihr hier.
Spieler die sich bereits für Titel wie «Journey» begeistern konnten, sollten sich «rain» unbedingt mal anschauen. Uns hat «rain» gefallen und deshalb 4 von 5 Gamesterpunkten ins Trockene gebracht. Welche Geheimnisse sich noch hinter dieser alptraumhaften Zwischenwelt verbergen, erzählen wir euch, fast ohne Spoiler, in Games To Listen #146:
Abonniert den Podcast in iTunes oder abonniert den MP3 Feed (für Android und Co.). Wir freuen uns über jeden Kommentar. Viel Spass wünscht das «Gamester.tv»-Team.
Yogi
Ein Spiel mit Charme. Gefällt mir.