«Luigi’s Mansion 2» 3DS Release ab Gründonnerstag

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So ein geistreiches Videospiel hat es lange nicht gegeben. Ab dem 28. März 2013 dürfen alle Nintendo-Fans in die Schlotterhosen des sympathischen aber etwas schreckhaften Helden Luigi schlüpfen und den Gespensterstaubsauger Schreckweg 09/15 einschalten. In «Luigi’s Mansion 2», das an diesem Tag erscheint, können sie jede Menge Rätsel lösen und Spukhäuser von Quälgeistern befreien. Die ungebetenen Gäste aus der vierten Di­mension erscheinen auf dem Bildschirm des Nintendo 3DS selbstverständlich dreidimensional und wirken dadurch furchteinflössender, aber auch lustiger denn je.

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Super Marios Bruder Luigi ist eher ein Held wider Willen. Aber als sein Freund, der irre Professor I. Gidd, ihn im Kampf gegen die Gespenster um Hilfe bittet, ist er selbstverständlich zur Stelle. Mit seiner Taschenlampe und dem Schreckweg 09/15 durchstreift Luigi die finsteren Geistervillen. Er muss tückische Fallen umgehen und die ungebetenen Gäste nach und nach aufsaugen. Ein Glück, dass er seine Hilfsmittel im Laufe des Spiels weiter aufrüsten kann: Der Stroboblitz haut selbst die finstersten Phantome um, und die Düsterlichtbrille macht unsichtbare Spuren und Gegenstände sichtbar. So gewappnet kann selbst der bibbernde Luigi allen paranormalen Aktivitäten tapfer entgegensehen.

Allerdings heisst es für ihn und die Nintendo 3DS-Spieler: Augen auf im Gespensterver­kehr! Nur wer auch die hintersten Ecken und Winkel der Spukhäuser gründlich ausleuchtet, entdeckt all ihre verborgenen Geheimnisse. Am besten experimentiert man ein wenig mit dem Schreckweg 09/15, saugt Dinge auf oder bläst sie weg, um schnell voran zu kommen. Wer beispielsweise einen Teppich aufrollt, findet womöglich einen verborgenen Schalter, und wer ein wenig die Tapete an der Wand löst, kann eine Geheimtür entdecken. Je besser sich die Spieler mit ihren Anti-Geister-Waffen vertraut machen, desto eher stossen sie auf raffiniert versteckte Edelsteine oder Stapel von Bargeld. Damit wiederum können sie ihr Equipment weiter aufrüsten.

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Grafisch erscheint Luigis neues Abenteuer lebendiger denn je: Es glänzt mit fantastischen, comicartigen Bildern und 3D-Szenerien, die alle Spieler tief in die Geisterwelt eintauchen lassen. Jedes Spukhaus strahlt seine ganz eigene, unheimliche Atmosphäre aus, und jeder Geist, der die schaurigen Gemäuer durchstreift, ist eine echte Persönlichkeit, die – mal lustig, mal boshaft – nur Unfug im Sinn hat. So erleben die Spieler auch die gruseligsten Szenen stets mit einem Augenzwinkern.

Wer sich trotzdem nicht traut, die Geistervillen von «Luigi’s Mansion 2» ganz alleine zu betreten, wechselt am besten vom Einzel- in den Mehrspieler-Modus. Darin können bis zu vier Nintendo 3DS-Freunde gemeinsam auf Gespensterjagd gehen, entweder online oder über die lokale Kommunikation ihrer Konsolen. Im Wirrwarrturm steuert jeder von ihnen einen Luigi in einer eigenen Farbe, um drei gruselige Herausforderungen zu bestehen. Im Jäger-Modus müssen sie jedes Stockwerk des Turms von Geistern säubern, noch bevor die Uhr Mitternacht schlägt. Im Pinscher-Modus gilt es einen süssen Geisterhund mit Hilfe der Düsterlichtbrille einzufangen. Und im Tempo-Modus schliesslich geht es darum, möglichst schnell die Luke zur nächsten Etage des Wirrwarrturms zu finden.

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Nintendo bringt die Augen seiner Fans übrigens nicht nur mit dem Inhalt von «Luigi’s Mansion 2» zum Glänzen, sondern auch mit dessen äusserer Hülle. Das Unternehmen gab heute bekannt, dass der Gruselspass europaweit in einer speziellen Verpackung in den Handel kommt: Sie leuchtet im Dunkeln und ist erhältlich, so lange der Vorrat reicht. Das Spiel wird auch als Download-Version im Nintendo eShop zu haben sein.

«Luigi’s Mansion 2» erscheint pünktlich zu Ostern und sorgt damit schon während der Feiertage für ein fesselndes Spielvergnügen. (pd/tom)

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